Radfahren in den Medien (Anfang April 2024)

Medien berichten regelmäßig über Themen rund um den Radverkehr. Hier gibt's eine Linksammlung zu einer Auswahl wichtiger Beiträge von Mitte März bis Anfang April 2024, die das Radfahren in München, bayernweit und bundesweit thematisieren.

Stadt München

München: "Könnte im Herbst fertig sein" – Radl-Aktivisten für geschützten Radweg an der Isar / AZ
Für einen geschützten Radweg an der Isar müsste eine Autospur oder Parkplätze weichen. Am Mittwoch haben Radl-Aktivisten in München gezeigt, wie das aussehen könnte.

Radwege umsetzen: Umbau der Lindwurmstraße dringend gefordert / Münchner Wochenanzeiger
Wann werden die Planungen, die im Juni 2023 den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie den lokalen Händlerinnen und Händlern in der Lindwurmstraße durch das Mobilitätsreferat (MOR) vorgestellt wurden, umgesetzt?

Die große Radldemo in München / Radio Lora
Hier in München plant der ADFC gerade seine nächste Sternfahrt.

BA-Antrag für sicheren Weg vom Arnulfsteg auf das Olympiagelände / Hallo München
Schon jetzt wird die Radroute vom Arnulfsteg zum Olympiapark viel frequentiert, eine offizielle Beschilderung fehlt noch. Was sich der BA wünscht

Faktencheck Tram-Nordtangente / Rathaus Umschau
In der Debatte um den Bau der Tram-Nordtangente durch den Englischen Garten hat Oberbürgermeister Dieter Reiter in einem offenen Brief an Staatsminister Dr. Florian Herrmann die Bayerische Staatsregierung zu Gesprächen über die Planung der Strecke aufgefordert.

CSU-Chef Manuel Pretzl will OB in München werden: "Würde die Verwahrlosung der Stadt stoppen" / AZ
Der Chef der CSU im Stadtrat Manuel Pretzl spricht in der AZ über eine mögliche Kandidatur und seine Pläne für die Stadt

Landkreis München & Bayern

BaSti(R) – das wohl unbekannteste Rad-Ticket der Republik / BR
Wer sein Rad im Zug mitnimmt, zahlt einen Euro, unkompliziert und bayernweit. Möglich machen soll es BaSTI(R), das Bayerische Schienenpersonennahverkehrsticket Rad. Dumm nur, dass für BaSTI(R) so viele Ausnahmen gelten, dass viele Radfahrer genervt abwinken.

Garchinger Ortsdurchfahrt: Tempo 30 ist möglich / SZ
Nach einem Termin mit dem staatlichen Bauamt zeichnet sich ein Weg ab, wie die Autofahrer auf der Münchener Straße in Garching gebremst werden können: Voraussetzung sind ein Verkehrsgutachten und die Herabstufung der Staats- zur Gemeindestraße.

Weg in Mühlthal wieder offen / Merkur
Für das gesperrte Stück der Fuß- und Radwegverbindung durchs Mühltal zeichnete sich vorige Woche eine schnelle Lösung ab. Sie war schneller da als erwartet.

Verbände fordern Nachbesserung im Mühltal / Merkur
Der ADFC und der VCD kritisieren die Situation für Fußgänger und Radfahrer im Bereich der alten Mühle im Mühltal zwischen Starnberg und Gauting. Denn: Dort müssen Fußgänger auf die Staatsstraße ausweichen.

Wichtige Tipps und Tricks rund um's Fahrrad: Start in die Radlsaison / Münchner Wochenanzeiger
Bevor man aber in die Radsaison startet, gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit der Fahrradspaß nicht getrübt wird.

„Absoluter Schandfleck“: Kirchheimer beschwert sich über Buckelpiste zum Fidsche / Merkur
Wer zum Fidsche radelt, muss eine Buckelpiste überwinden. Über die Schlaglöcher hat sich nun ein Kirchheimer beschwert. Ändern kann die Gemeinde aber nichts.

Per Rad von Irschenberg zum Tegernsee: So sollen die Lücken an der B472 geschlossen werden / Merkur
Mit dem Fahrrad vom Irschenberg an den Tegernsee: Das ist das Ziel, an dem das Staatliche Bauamt Rosenheim seit Jahren arbeitet. Von den drei neuralgischen Radweglücken auf der Strecke könnte die erste bei Wachlehen 2025 in Angriff genommen werden. Die bei Riedgasteig und Jedling brauchen wohl noch etwas länger. Ein Zwischenbericht.

Bundesweit / Europaweit

So dampft der Bund die Verkehrswende ein / Manager Magazin
Lastenräder entlasten Städte vom Autoverkehr. Die Bundesförderung ist gestrichen, zuvor bewilligte Gelder fließen zögerlich. Weitere Zweirad-Förderprojekte werden gekürzt oder abgeschafft. Städtetag und Industrie sehen die Verkehrswende in Gefahr.

EU will bessere Grundlagen für Fahrradfahrer schaffen / Zeit
Mehr Sicherheit und Infrastruktur: Die EU-Staaten wollen die Bedingungen fürs Fahrradfahren verbessern. Auf mehr als eine Absichtserklärung einigten sie sich aber nicht.

Ein Drittel weniger Unfälle dank Tempo 30 / Tagesschau
Weniger Unfälle hatte sich das französische Lyon von einem neuen Tempolimit versprochen. Und tatsächlich: Seit der Einführung von Tempo 30 ist deren Zahl deutlich zurückgegangen. Ein Vorbild für deutsche Städte?

Was erwartet die Fahrradindustrie für 2024? / SAZ Bike
Das Jahr 2023 ist in den Büchern, der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) legte kürzlich die Markzahlen vor. Jetzt hat SAZbike zehn Vertreter der Fahrradindustrie zu ihren Erwartungen für dieses Jahr befragt.

Nach der Corona–Pandemie: Kriselt es in der Fahrrad-Branche? / BR
Sich mit wenig Ansteckungsgefahr an der frischen Luft bewegen: Die Fahrradbranche hat in der Corona-Zeit einen Boom erlebt. Mittlerweile ist die Nachfrage gesunken. Wie Hersteller damit umgehen.

Babboe: Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein / Wirtschaftswoche
Der niederländische Lastenrad-Hersteller Babboe muss sich Ermittlungen der Staatsanwaltschaft stellen. An anderer Stelle gibt es jedoch auch gute Nachrichten für das Unternehmen und seine Kunden.

Babboe bringt Klarheit zum Lastenrad-Rückruf / Velobiz
In einem Schreiben hat Lastenrad-Hersteller Babboe jetzt Klarheit darüber geschaffen, welche Modelle konkret in Deutschland zurückgerufen werden müssen. Für eine Vielzahl der zunächst betroffenen Modelle wird die Nutzungseinschränkung wieder aufgehoben.

Zahl der tödlich verunglückten E-Scooter-Fahrer verdoppelt sich / Spiegel
Im vergangenen Jahr sind weniger Fahrradfahrer bei Unfällen gestorben. Doch es gab mehr Opfer, die zu Fuß, mit dem E-Bike oder dem E-Roller unterwegs waren. Experten schlagen deshalb vor, die deutschen Straßen umzubauen.

Bald mehr Tempo 30 in den Städten? Kommunen erhöhen den Druck / Redaktionsnetzwerk Deutschland
Eigentlich wollte der Bund den Städten und Gemeinden mehr Spielraum für die Anordnung von Tempo 30 geben. Doch die Länder ließen das entsprechende Gesetz scheitern. Die Kommunen fordern nun einen Kompromiss.

Stiftung Warentest: Diese Fahrradhelme schützen am besten / dpa – SZ
Die wichtigste Botschaft für Sie vorweg: "Jeder Fahrradhelm ist sicherer als keiner", stellt die Stiftung Warentest klar. Denn schon ein Aufprall mit zehn km/h ohne Helm kann zu schweren Hirnschäden führen.

Verkehrssicherheitsrat: Politik muss beim Lastentransport durchgreifen / SAZ Bike
Nach der Lastenradstudie der UDV fordert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat das Bundesverkehrsministerium zum Handeln auf. Zukunft Fahrrad kritisiert die Studie. Ernst Brust meint: Lastenräder haben ein ganz anderes Sicherheitsproblem.

Unfallforschung der Versicherer kritisiert bestimmte Lastenräder als unsicher / SAZ Bike
Die Unfallforschung der Versicherer kritisiert die angeblich unzureichende Sicherheit von mehrspurigen Lastenfahrrädern beim Kindertransport. Eine erste Reaktion aus der Branche kommt von Albert Herresthal.

"Lastenfahrräder sind in aller Regel für den Transport der Kinder nicht ausreichend geeignet" / SZ
Lastenrad, Anhänger, Kindersitz: Womit fahren Kinder am sichersten? Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass alle Transportmittel Nachteile haben. Wie sich der Nachwuchs dennoch schützen lässt.

Sturz mit Lastenrad: Forscher fordern Sicherheit für Kinder / dpa – SZ
Ein Mann fährt zügig mit seinem Kind im Lastenfahrrad, da zieht plötzlich ein orangefarbener Wagen von rechts auf die Straße. Der Radler erschrickt, will nach links ausweichen und verliert die Kontrolle: Das schwere Rad stürzt um. Der Mann und das Kleinkind knallen auf den Asphalt.

Fahrrad: Auf diese Dinge beim Kindertransport achten / dpa – SZ
Der Wind weht um die Nase, es gibt etwas zu sehen: Radeln ist oft auch schon für kleine Kinder ein großes Vergnügen. Doch ohne einen Helm sollten sie nicht Rad fahren - egal, ob sie bereits selbst unterwegs sind oder transportiert werden.

Schulstraße statt Elterntaxi / Deutschlandfunk
Auf dem Schulweg sind viele Kinder in Deutschland durch den Straßenverkehr gefährdet. Schulstraßen sollen die Risiken und die Zahl der Elterntaxis mindern, doch es gibt rechtliche Hürden. Bundesweite Pilotprojekte versuchen es trotzdem – mit Erfolg.

»Der Geist entwickelt sich mit den Waden« / SZ
Kaum ein Sport macht süchtiger als Radfahren. Was macht das Strampeln so faszinierend? Und welche Ausrüstung braucht man wirklich? Radsportexpertin Anke Eberhardt erklärt typische Fehler, einen Kniff, um schnell besser zu werden – und einen simplen Trick, mit dem man zwei Räder zum Preis von einem bekommt.

Förderstopp für E-Lastenräder sorgt für Unverständnis / Rheinische Post
Selbst das Wirtschaftsministerium ist zufrieden: Der Bund hatte den Kauf von über 10.000 E-Lastenfahrrädern gefördert. Nun ist das Programm ausgelaufen. Ob es wiederbelebt wird, steht in den Sternen. Städte und Verbände fürchten um die „echte Alternative zum Auto“.


https://hoehenkirchen-siegertsbrunn.adfc.de/neuigkeit/radfahren-in-den-medien-anfang-april-2024

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer:in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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